Sporthalle Burg

Im November 2012, hat man die Tragfähigkeit der Hallenbodenkonstruktion als ungenügend taxiert, worauf eine weitere Benützung der Halle nicht mehr möglich und eine Sanierung unumgänglich wurde. Im letzten Newsletter wurde ausführlich darüber berichtet. Dabei wurde auch darauf hingewiesen, dass sich die WSV mit dem geplanten Vorhaben des Gemeinderates nicht einverstanden erklärt. Die Projektkommission, in welcher auch der Vorstand der WSV vertreten ist, wurde in der Zwischenzeit mit der Ausarbeitung eines Projektes beauftragt. Das Projekt wird den Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2013, zur Abstimmung vorgelegt. Termin bitte vormerken.

Entgegen dem ursprünglichen Vorhaben des Gemeinderates, nur einen Teil des anstehenden Sanierungsbedarfs zu berücksichtigen, wird nun die Gesamtsanierung des Gebäudes, inkl. später  anfallenden Investitionen ermittelt. Dies ist ganz im Sinne der WSV, weil nur so eine objektive Gegenüberstellung zwischen Sanierung und Neubau erfolgen kann. Auch soll nun die Sporthalle Burg in die  Bestandsaufnahmen und Bedürfniserhebungen des Sportanlagenkonzeptes einfliessen, wofür die WSV in zwei Briefen an den Gemeinderat ersucht hat. Ferner sollen die Einrichtungen der Turnhalle zusammen mit der Fachberatung von „Strupler Sportconsulting“ evaluiert werden.

Der WSV Vorstand ist nach wie vor fest entschlossen, sich für die bestmögliche Lösung für den Sport einzusetzen und kann sich folgende Szenarien vorstellen:

  1. Sanierung des Hallenbodens Burg, ohne zusätzliche Sanierungsmassnahmen
  2. Sanierung der bestehenden Halle wie vom Gemeinderat vorgesehen
  3. Ausbau Burg auf eine Einfachhalle mit Normgrösse 28×16 Meter
  4. Abbruch und Aufhebung der Sporthalle Burg